Schmeckt mir persönlich am Besten: Burger King.
Aber mal sehen, was drin ist und ob einige Produkte bei LC gegessen werden können.
Die Angaben beziehen sich wieder auf eine Portion, denn wer bestellt schon 100g Pommes?
Okay, daraus lässt sich doch schon was machen, oder nicht? Natürlich ist ein „Burger-Tempel“ nicht wirklich der geeignete Ort, um sich nach Low-Carb zu ernähren. Aber da Essen auch eine soziale Funktion hat und man sicher nicht immer und ewig als wunderlicher Aussenseiter dastehen möchte, ist es gut zu wissen, wie man seine Diät ein bisschen abwandeln kann.
Low-Carb-Hamburger lassen sich hervorragend zuhause „basteln“. In den TK-Burgern nahezu jedes Discounters sind tatsächlich nur Rindfleisch und Salz enthalten (sicherheitshalber aber immer wieder einen Blick auf die Packung werfen ;-)). Das Fleisch ist somit schon einmal anrechnungsfrei. Ein paar rohe Zwiebeln obenauf, eine Käsescheibe darauf schmelzen lassen und fertig ist der Low-Carb-Burger. Statt Ketchup schmecken dünne Tomatenscheiben viel besser und dieser Burger schlägt mit ca. 2g Kohlenhydraten kaum zu Buche.
Wer allerdings bei Burger King auch mal „5 gerade sein“ lassen möchte:
Sehr praktisch bei Burger King: einfach die Papierauflagen auf den Tabletts umdrehen: momentan sind alle Nährwerte auf der Rückseite. Oder einfach nachfragen – heutzutage hat eigentlich jedes Fast-Food-Restaurant eine Nährwerttabelle vorrätig.