Nährwerte bei Burger King

Schmeckt mir persönlich am Besten: Burger King.
Aber mal sehen, was drin ist und ob einige Produkte bei LC gegessen werden können.

Die Angaben beziehen sich wieder auf eine Portion, denn wer bestellt schon 100g Pommes?

  • Sehr gut:
  • King Wings (6 Stck.) 4,5g
  • King Wings (9 Stck.) 6,7g
  • Pommes-Sauce 1 Beutel 2,5g
  • Delight Salad 4,5g
  • King Nuggets (4 Stck.) 9,7g
  • Salatschale 3,4g
  • Salat Dressing Kräuter 1,3g

Okay, daraus lässt sich doch schon was machen, oder nicht? Natürlich ist ein „Burger-Tempel“ nicht wirklich der geeignete Ort, um sich nach Low-Carb zu ernähren. Aber da Essen auch eine soziale Funktion hat und man sicher nicht immer und ewig als wunderlicher Aussenseiter dastehen möchte, ist es gut zu wissen, wie man seine Diät ein bisschen abwandeln kann.

Low-Carb-Hamburger lassen sich hervorragend zuhause „basteln“. In den TK-Burgern nahezu jedes Discounters sind tatsächlich nur Rindfleisch und Salz enthalten (sicherheitshalber aber immer wieder einen Blick auf die Packung werfen ;-)). Das Fleisch ist somit schon einmal anrechnungsfrei. Ein paar rohe Zwiebeln obenauf, eine Käsescheibe darauf schmelzen lassen und fertig ist der Low-Carb-Burger. Statt Ketchup schmecken dünne Tomatenscheiben viel besser und dieser Burger schlägt mit ca. 2g Kohlenhydraten kaum zu Buche.

Wer allerdings bei Burger King auch mal „5 gerade sein“ lassen möchte:

  • Big King 30,4g
  • Big King XXL 45,9g
  • Cheeseburger 28,8g
  • Crispy Chicken Wrap 49,7g
  • Hot BBQ Doppel Whopper 49,6g

Sehr praktisch bei Burger King: einfach die Papierauflagen auf den Tabletts umdrehen: momentan sind alle Nährwerte auf der Rückseite. Oder einfach nachfragen – heutzutage hat eigentlich jedes Fast-Food-Restaurant eine Nährwerttabelle vorrätig.

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2 thoughts on “Nährwerte bei Burger King

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      Angesichts der Gen-Manipulation-Debatte und einiger dringender Empfehlungen generell amerikanische Produkte zu meiden, verbietet sich mit Blick auf gesunde Ernährung die Nutzung von FKC, McDonald und Burger King schon von alleine. Wir wissen nichts über nicht deklarierte Zusatzstoffe, über bechlorte Hähnchen usw. – Nee, da mache ich lieber einen Riesenbogen drum. Es geht mir nicht nur um LowCarb – sondern auch um Low-Zusatzstoffe und High-Natur-Lebensmittel. Schon die Aussage, das Hähnchenfleisch nach nichts schmecke, sagt viel über die Bezugsquelle aus. Wenn ich mein Hähnchen- und Putenfleisch vom Bio-Bauernhof in der Nähe hole, kann ich garantieren, dass selbst das relativ milde Brustfleisch einen typischen Eigengeschmack hat und sich schon rein geschmacklich sogar Hähnchen und Pute blind unterscheiden lassen.

      • Author gravatar

        Hallo Angelika,
        Du hast auf jeden Fall Recht mit Deiner Argumentation. Allerdings würde ich mich dabei nicht nur auf amerikanische Produkte beziehen. Leider wissen wir auch nichts über die Inhalte in unseren eigenen bzw. Lebensmitteln aus anderen Ländern. Traurig, aber wahr. Und die EU macht es auch nicht besser :-(
        LG, LC

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